K-Tipp analysiert 20 Karottenproben, davon 9 Biorüebli. Letztere waren rückstandsfrei. Das zeigt, dass sich der Mehraufwand für Biorüebli lohnt.
In der aktuellen K-Tipp Ausgabe wurden 20 Karottenproben, davon 9 Bio, analysiert. Sämtliche Biokarotten waren rückstandsfrei, während mehr als die Hälfte der konventionellen Karotten Rückstände von 1–3 Pestiziden oder Schimmelpilze aufwiesen. Auffallend ist, dass die belasteten Karotten zum niedrigsten Preis angeboten wurden und von grossen Betrieben stammten. Der Einfluss der Produktion auf die Umwelt wurde in diesem Test nicht konkret bewertet, jedoch wurde im Text auf die schädliche Wirkung der nicht abbaubaren PFAS-Stoffe hingewiesen. Als Fazit hat der K-Tipp Folgendes festgehalten: Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kauft Biokarotten, denn auch nach dem Schälen sind die Rückstände meistens noch da.
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