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Analyse der Abstimmungsergebnisse zur Biodiversitätsinitiative im nationalen Vergleich

Aus dem Röstigraben wurde ein Stadt-Land-Graben

Am höchsten war die Zustimmung für die Biodiversitätsinitiative in der Stadt Bern mit 63 Prozent. Bild: 24heures.ch
Das Abstimmungsergebnis zur Biodiversitätsinitiative hat eine Kluft zwischen Stadt und Land zutage gebracht. Die Gründe dafür sind auf unterschiedliche Wertvorstellungen, Betroffenheit und Identifikation mit dem Wohnort zurückzuführen. 

Vor knapp fünf Wochen, am 22. September 2024, wurde die Biodiversitätsinitiative mit 63 Prozent klar verworfen. Einen wesentlichen Einfluss hatte dabei auch der Kanton Zürich, wo 58,3 Prozent der Wählerinnen und Wähler gegen die Initiative stimmten. Nichtdestotrotz haben die Städte Zürich und Winterthur die Biodiversitätsinitiative angenommen – und befinden sich damit in prominenter Gesellschaft.

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