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Medienmitteilung des Schweizer Bauernverbands

WAK-S fordert stabile finanzielle Rahmenbedingungen 

Die WAK-S empfiehlt der kleinen Kammer ebenfalls, die Mittel für die Landwirtschaft in den Jahren 2026–2029 wie bisher zu belassen. Bild: pixabay.com
Die Wirtschaftskommission des Ständerates beschloss, den landwirtschaftlichen Zahlungsrahmen für die Jahre 2026–2029 und die Bereiche Direktzahlungen, Produktion und Absatz auf aktuellem Niveau zu belassen. Sie folgt damit dem Entscheid des Nationalrates in der Wintersession 2024. 

Der Bundesrat wollte beim landwirtschaftlichen Rahmenkredit 2026–29 insgesamt rund 230 Mio. Fr. einsparen, um seine Finanzen zu sanieren. Bereits in der Vernehmlassung sprachen sich praktisch alle Kantone, Parteien und landwirtschaftliche Organisationen gegen diese Kürzung aus. Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAS) des Ständerats folgt nun dem Entscheid des Nationalrats in der Wintersession und der ständerätlichen Finanzkommission: Sie empfiehlt der kleinen Kammer ebenfalls, die Mittel für die Landwirtschaft in den Jahren 2026–2029 für die Bereiche Direktzahlungen, Produktion und Absatz im gleichen Umfang wie bisher zu lassen. 

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