ABO Aktuelles ZBV
Aus der Gruppe der bäuerlichen Kantonsräte

Engagierter Austausch auf kantonalpolitischer Ebene 

Statt Schutzverordnungen würden Verträge die Landwirte eher motivieren, die Qualität auf ihren Extensivwiesen zu steigern. Das ALN steht einer solchen Praxis offen gegenüber. Bild: ZBV
Im Kantonsrat gibt es verschiedenste Gruppierungen, in denen sich die Parlamentarier informell und über die Parteigrenzen hinaus austauschen. Eine davon ist die «Gruppe Bäuerliche Kantonsräte». Diese trifft sich bis zweimal jährlich mit dem ZBV.

Hans Egli, Präsident der Gruppe, lud am 3. Februar zu einer weiteren Sitzung mit allen bäuerlichen Kantonsräten unabhängig von deren Parteizugehörigkeit ein. Ebenfalls anwesend waren Marco Pezzatti, Leiter Amt für Landschaft und Natur (ALN), sowie seitens ZBV Marc Peter, Vizepräsident, Ferdi Hodel, Geschäftsführer, und Martin Streit, Leiter Bereich Umwelt. An der Sitzung werden bäuerliche Themen besprochen, welche den Kanton Zürich auch auf politischer Ebene betreffen. Anfänglich informieren einzelne Kantonsräte über den Stand politischer Geschäfte. Dieses Mal ging es unter anderem um eine Parlamentarische Initiative zur Stärkung der Fruchtfolgeflächen (FFF) oder eine Motion, die den Aufbau von weiteren Naturnetzen nach Vorbild Pfannenstil fördern will. Die Geschäfte werden nicht breit diskutiert, es soll eine Information über den Stand der politischen Hintergrundarbeit sein.

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