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Futterkonservierung im Fahrsilo

Walzen wie eine Banane

Schwere Silowalzen versprechen einen gleichmässigen Pressdruck auf das Siliergut über die gesamte Traktorenbreite. Bild: Landtechnik Zürich
Die hohe Schlagkraft beim Silieren, die aus Kostengründen oft nicht reduziert wird, beeinträchtigt häufig das Verdichten des Silierguts.

Das Walzgewicht muss mindestens einem Drittel des stündlich eingeführten Futtergewichts entsprechen. Dabei ist zu beachten, dass die maximale neue Futterschicht pro Wagen nicht höher als 20−30 Zentimeter sein darf. Je trockener das Futter, desto weniger dick darf die Einführschicht und desto höher muss das Walzgewicht sein. Pro Stunde liegt das Einführgewicht bei Grassilage bei mindestens 10−15 Tonnen. Darum muss das Walzgefährt mindestens 5 Tonnen schwer sein.

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