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Gemüseproduzenten-Vereinigung des Kantons Zürich

Generalversammlung in Illnau

GVZ-Präsident Fritz Meier (Mitte) mit Mathias Hunziker, welcher seine Stelle als Geschäftsführer angetreten hat und Martin Zuber (rechts) ersetzt. Bild: Roland Müller
An der ordentlichen Generalversammlung der Gemüseproduzenten-Vereinigung des Kantons Zürich und benachbarter Gebiete (GVZ) standen der anstehende Wechsel bei der Geschäftsführung sowie viele Informationen im Fokus. Neu wird der Verband mit dem Logo «gvz Gmües vo Züri» auftreten. 

«Im vergangenen Jahr hat es an 160 Tagen geregnet. Es ist ein Jahr zum Vergessen», rief der Furttaler Gemüsebauer und Präsident der GVZ Fritz Meier an der Generalversammlung in Erinnerung. Nicht nur der Freiland-, sondern auch der Gewächshausanbau litt unter dem Wetter, weil oftmals auch das nötige Licht fehlte. Zugleich verwies Meier auf einen Anlass mit Regierungsrat und Baudirektor Martin Neukom, wo man auf einem Betrieb aufzeigte, wie schwierig es ist, sich baulich zu entwickeln und zu erweitern. Sorgen bereitet den Gemüseproduzenten die durch staatliche Verbote schwindende Anzahl von Wirkstoffen. «Wenn durch den Bund Wirkstoffe gestrichen werden, sollten aber andere, in der EU bereits zugelassene auch in der Schweiz eingesetzt werden», forderte Meier. Zugleich war auch wiederum DigiFLUX ein Thema. Für die Gemüseproduzenten ist dabei klar, dass ein System praxistauglich sein muss, was jetzt mit DigiFLUX nicht der Fall ist.  

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