Gezielt angepflanzte Hecken als Viehfutter bringen neben Unterschlupf- und Schutzmöglichkeit verschiedener Tierarten auch durch ihre sekundären Inhaltsstoffe eine Erweiterung des Futterangebots. Die Bewirtschaftung ist allerdings mit einige Aufwänden verbunden.
Traditionell wird für das Rindvieh Raufutter aus Gras, Klee und Kräutern gewonnen. Früher wurden jedoch weitere Raufutterquellen genutzt. So wurde das Vieh regelmässig in den Wald getrieben, wo auch Bäume und Sträucher auf den Speiseplan standen. Heute werden diese als Futterhecken bezeichnet.
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