Eine interessierte Gruppe von Landwirten fand sich unweit des Rütihofs oberhalb von Herrliberg zum Feldtag Bodenaufwertung ein. Der ZBV konnte die Baufirma Eberhard AG dazu gewinnen, den Teilnehmern einen Einblick in die laufende Bodenaufwertung zu gewähren.
Welche Vorabklärungen und Formalitäten notwendig sind, bis die Baumaschinen effektiv auffahren können, erörtert die Vertreterin des ZBV Bettina Hübscher vorab in einem theoretischen Abriss. Zum Beispiel muss die Bodenqualität und damit die Nutzungseignungsklasse (NEK) in einem Umfang gesteigert werden können, dass die Fläche nach Abschluss der Bodenaufwertungsarbeiten als Fruchtfolgefläche klassiert werden kann. Wenn abgeklärt ist, dass die Fläche den Vorgaben entspricht und dem Vorhaben keine planerischen Hindernisse im Wege stehen, wird die potenzielle Aufwertungsfläche einer Prüfung vor Ort unterzogen.
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